Zur Flüchtigkeit des Seins und ihrem Glück.

Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Mehr sein, weniger haben. Glück und Konsum", am Donnerstag, 4. Oktober 2018, 18-19.30 Uhrveranstaltet vom Institut WERZ der Hochschule für Technik Rapperswil in Kooperation mit dem Museum für Urgeschichte(n) Zug.

Ort: Aula der FMS Zug, gegenüber vom Museum für Urgeschichte8n), Hofstr. 15, 6300 Zug

4. Oktober 2018

Ob man dem Mehr-haben-Wollen durch ein Mehr-Sein entkommt, ist eine Frage. Stehen doch beide Kategorien vor allem im Zeichen des Mangels, dass wir uns trotz allem Bemühen immer wieder nicht haben und ebenso in unserem Sein auf Andere und Anderes angewiesen sind. Das macht die Sache und unser Dasein zwar prekär, hält sie aber auch in Bewegung und eröffnet die Chance auf dieses Glück, sich verlieren und vergessen zu können.

So kehrt der Mangel an Haben und Sein die Dinge immer wieder um und wird zum Überschuss, sich immer wieder neu zu orientieren, neu zu formen und neu ausrichten zu müssen.

Diesen Linien soll anhand von Beispielen aus dem Leben und aus der Kunst und der Kultur nachgegangen werden. Ein Konsum anderer Art.


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